Für eine minimalinvasive Implantation reicht ein horizontales Knochenangebot (Breite) von 3mm und ein vertikales Angebot (Höhe) von 4 mm im Oberkiefer und 6 mm im Unterkiefer. Auf einen umfangreichen, teuren und schmerzhaften Knochenaufbau kann dadurch in vielen Fällen beim MIMI-Verfahren verzichtet werden.
Die gibt Prothesenträgern mit herausnehmbaren Zahnersatz völlig neue Perspektiven, denn auch bei Knochenschwund kann implantatgestützter Zahnersatz verwendet werden- ohne aufwändige und schmerzhafte Knochenaugmentation.
Beim MIMI-II Verfahren wird ein schmaler Kieferkamm seitlich gedehnt und dadurch verbreitert. Deutlich zu erkennen ist, wie der schmale Kieferkamm verbreitert wurde, innerhalb eines kurzen, schmerzfreien Eingriffs von wenigen Minuten.
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